Herzlich Willkommen im einzigen Coworking Space im Landkreis Donau-Ries. Mitten im Zentrum der historischen Altstadt Nördlingen sitzen und mit der ganzen Welt verbunden sein – das trifft auf jeden der Coworker*innen des KultWork Nördlingen zu. Zum gemeinsamen Arbeiten und Vernetzen treffen sich dort unterschiedlichste Menschen – Denker, Kreative, Unternehmer, Selbstständige, Pendler und viele mehr. Der Grund zum Coworken genauso vielfältig wie die Berufe der einzelnen Coworker.
Es gibt Grafiker vor Ort, digitale Nomaden, viele Selbstständige, die gerne in einer professionelleren Umgebung Kunden empfangen möchten und neben der doch oft einsamen Arbeit zuhause den Kontakt zu anderen Selbstständigen und kollegialen Umgang suchen. Aber auch Pendler nutzen das KultWork, um monatliche Fahrtkosten zu sparen und mehr Zeit zu haben. Wer täglich mehr als eine Stunde einfachen Arbeitsweg zu bewältigen hat, weiß die flexiblen Tarife im KultWork zu schätzen.
Egal ob einen halben Tag, eine ganze Woche oder langfristig für zwei, drei oder gar fünf Tage die Woche – die Tarife sind auf das flexible Publikum angepasst. Auch die 10er Karte, ähnlich wie im Fitnessstudio, wird gern genommen und beim morgendlichen Check In zwischen 8 und 10 Uhr ist immer jemand vor Ort, der die Abläufe erklärt.
Ansonsten ist der Space tagsüber für den „öffentlichen Verkehr“ geschlossen, um die Arbeitenden nicht zu stören. Wer dennoch gerne Vorbeischauen möchte, kann das bei
den monatlichen Veranstaltungen tun.
Neben des Coworking ist das KultWork auch Event- und Tagungsraum für Unternehmen und eigene Events – egal ob Jahresauftakt, rauschende Weihnachtsfeier oder Tagung. „Unser Konzept sieht das KultWork als Raum des Austausches und der Vernetzung. Egal ob beim Coworking oder auf den von uns ausgerichteten Feiern für Unternehmen – durch unser offenes Konzept mit Stehtischen und lockerem Beisammensein statt steifer Sitzordnung kommen die Menschen automatisch ins Gespräch miteinander“, so Gründerin Theresa Ulbricht.
Besonders wichtig ist dem Team außerdem der Kultur- Aspekt, der auch schon im Namen „KULTWork“ steckt. Alle drei Monate bekommt ein anderer junger Künstler oder eine Künstlerin das KultWork als Plattform für die eigenen Werke mit dazugehörender Vernissage. Die Kunstschaffenden müssen dafür nicht selbst in die Tasche greifen, sondern profitieren vom Netzwerk und der Erfahrung des Teams. „Jeder, der im oder mit dem KultWork arbeitet, trägt also immer auch einen Teil zur Unterstützung der Kunst und Kultur bei. Auf dieses Konzept sind wir ziemlich stolz“, so Ulbricht.